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Ein maritimer "Knaller" pünktlich zum Jahresende


13.12.2022 - Zitat aus dem Magazin "Schiff und Hafen":

Maritime Koordinatorin wird Parlamentarische Staatssekretärin
Die Koordinatorin der Bundesregierung für Maritime Wirtschaft und Tourismus, Claudia Müller (Bündnis 90/Die Grünen), gibt ihren Posten auf und wird sich einer neuen Aufgabe widmen.
Die 41-jährige Rostockerin soll im Januar 2023 die Nachfolge von Dr. Manuela Rottmann antreten und Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeslandwirtschaftsministerium von
Cem Özdemir werden.
Claudia Müller hatte das Amt als Maritime Koordinatorin Anfang 2022 aufgenommen. Ein Nachfolger wurde bislang nicht benannt.
So, genau das ist es was ich schon erwartet habe.
Genau so etwas darf nicht passieren in der maritimen Wirtschaft.
Ich verweise hier nochmals auf meine Themen unter dem Motto "Palaverdeck".
Dort habe ich mich mit genau der Position der Regierung auseinander gesetzt um etwas für die Förderung des deutschen maritimen KNOW-HOW´s zu erfahren, mich dafür einzusetzen. Bitte lesen Sie in meinem Blog unter:
Regierungskontakte
Sowohl persönlich (in BERLIN) wie schriftlich hat mir die ernannte Beauftragte nie antworten wollen, sondern hat antworten lassen!
Noch vor kurzem als Gastrednerin im
NAUTISCHEN VEREIN ZU HAMBURG
zum Schifffahrts-Essen 2023 am 7.02.23 geladen,
nun diese Information zum Jobwechsel der Koordinatorin,
die bis zuletzt dem VDR Rede und Antworten zu maritimen Fragen gab
(siehe Magazin: DEUTSCHE SEESCHIFFFAHRT 4. Quartal)
Motto: (Zitat)
Maritime Souveränität und Wettbewerbsfähigkeit
Auf Einladung des VDR trafen sich Fachpolitiker und Branchenexperten zur
"BLUE NIGHT"
und diskutierten
Ein Jahr ist nichts Positives für den deutschen, europäischen, Nachwuchs und deren Zukunft passiert!
Blauäugig werden hier Positionen besetzt, da frage ich mich,
wer da eine blaue Nacht hinter sich hatte.
"GRÜNE" kungeln also auch nur um Jobs, eine Enttäuschung mehr. Kennen wir nun schon, leider.
Das muß Hein Seemann erst einmal verstehen und verdauen.
So wächst kein Vertrauen in die Politik.
War die maritime Koordinatorin etwa, oder vielleicht, auf der Flucht?
Denn so sieht es doch aus.
Sind die Wellen über sie hinweg gerollt?
Hafenprobleme und deren Infrastruktur zeigen uns wo wir z.Zt. stehen. Besonders die Probleme der Elbvertiefung, des NOK und auch des Nachwuchses für die Lotsen demonstriert den Untergang des bis dahin vorhandenen maritimen Know How´s!
Wie lange können wir uns solch geballte Ladung Inkompetenz an Land politisch noch erlauben?
Wieder ein Jahr vorbei, wo ein Rückfall, nicht nur ein Stillstand, zu beobachten ist.
Wer wird das verantworten wollen?
Und was oder wer kommt jetzt daher?
Sorgen machen müssen wir uns über die einzelnen Protagonisten nicht wirklich machen, sie bleiben alle in deren/ihren Lohnstrukturen und sind abgesichert,
als Staatssekretärin dann beim "Grünen Kollegen" den Bauern erzählen wo es lang gehen soll.
Na Bravo!
Für den "Grünen Knaller" zu Sylvester gibt es nur zu sagen,
er ist zwar umweltfreundlich, kostet aber viele Steuergelder.
"Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!"
Ist das vielleicht das Gute an der Sache?
Anmerkung zum Ende:
Ich hätte Frau Müller gern gefragt,
warum sie "Ihren Traumberuf" und Ernennung zur maritimen Koordinatorin nach so kurzer Zeit an den Nagel hängt! Rostocks Bürgermeisterposten hatte sie auch schon interessiert, fiel aber als Kandidatin eindrucksvoll durch.
Also so ganz kann es nicht stimmen, das mit dem Traumberuf oder der Berufung. Es sieht eher nach einer Flucht aus.
Mangelnde Kompetenz meinte ich schon sehr früh erkannt zu haben. Aber das Versorgungsprinzip innerhalb der Parteien
scheint auch bei den GRÜNEN angekommen zu sein.
Sich irgendwie wichtig durch zu mogeln lohnt sich finanziell!
Die Seeleute haben dabei wieder verloren.

 

Ich gebe erneut. ungern aber verdient, meinen Preis:

"Der Goldene Poller"

 


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