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Zum Wohle des deutschen Volkes

 

Am 07.Februar 2024 schauten wir die ARDstory

 René Benko, der Zocker und die Politik.


Alle in Blau gesetzten und unterstrichenen Wörter enthalten LINKS! Bitte anklicken, danke.


Danach wollten wir eigentlich zur Nachtruhe, fanden aber keine Ruhe und besprachen das eben in der Dokumentation Gesehene.


Wenn wir schon nicht einschlafen konnten, drängt sich mir die Frage auf:
Können die Beteiligten Banker und Politiker eigentlich noch ruhig schlafen?


Ich ziehe Parallelen zu den Vorkommnissen rund um den Hamburger – Hafen. Es geht um Geldgeber, Investitionen und Beteiligungen. Alles wird politisch entwickelt, unterstützt, Risiken werden übernommen. Ich frage mich auch, sind beteiligte Politiker Fachkräfte für derlei Geschäfte? Finde ich doch immer wieder „Berufsfremde“ die dort aktiv gestalten wollen.


Sollen sie das eigentlich wirklich oder ist der Wählerauftrag ein ganz anderer?


Ein “Bürgermeister“ ist doch wohl ein Mann, der für die Bürger handeln soll, er und andere führende Politiker, in BERLIN z.B., leisten doch eine Art Amtseid:


„zum Wohle für Land und Leute“
und auch fällt der Zusatz:
"so wahr mir Gott helfe!"

 

So drücke ich das mal short and sweet aus. Und von einem SPD Bürgermeister erwarte ich erst recht eine typische sozialdemokratische Haltung und Lebensweise für Stadt und seine Bürger.


Hanseatische Zurückhaltung 

wäre die passende Haltung zum Amt


Da haben wir noch gute Vorbilder in sehr guter Erinnerung.
Was ich jetzt erlebe, bringt mich ins Staunen. In einer Zeit wo die traditionellen Parteien in Deutschland eifrig nach weit Rechts-Außen schielen und regelrecht Existenzängste ausdünsten, sind sie selber in Geschäften eingebunden, verwickelt, die das Vertrauen ihrer eigenen Wähler in die Partei stark erschüttern. 

Damit treiben diese Leute ihre Wähler in eine andere Richtung und schimpfen ihnen noch hinterher.

Schlechte Verlierer obendrein.


Mir geht es gerade so und laut Umfragen bin ich nicht allein auf diesem Pfad. Dieses Verhalten sorgt letztendlich für die Wende im Denken und die Hinwendung auch zu den Rechten und ganz Linken. Wen wundert so etwas denn noch? Das ist eine logische Folge aus den erlebten letzten 20 Jahren der deutschen „Politiker -Eliten“.

Und dann tauchen sogar hier die Altgedienten "Mitmacher" auf wie ein Herr Ole von Beust, ex. Hamburger Bürgermeister, und sogar Joschka Fischer von den Grünen fischt im Business herum. Eine Karriere die bemerkenswert ist. Wandlungsfähig wie ein Chamäleon. 


Die „AMPEL“ ist mittlerweile in dieser Periode nur noch das Endprodukt. Noch nie haben so viele „Ungelernte“, „Fremdberufler“, „Studien-Abbrecher“, in Regierungen und Parlamenten gesessen wie heutzutage. Und da werden 80 Millionen Bürger von, im Verhältnis gesehen, so Wenigen bevormundet und in die Irre geführt. Und die Wenigen sind bestens eigen, selbst versorgt, auch wenn es nur für eine Legislaturperiode reichen würde. Sie leben ihre eigene Welt. Rücksichtslos. Überall Fachkräftemangel dort, ein Spiegelbild der Gesellschaft. Ein gewollter Zustand?


Und meine kleinen Erfahrungen aus der Seeschifffahrt mit Österreichern lassen mich immer wieder aufhorchen, was die so alles drauf haben. Fing bei meinem Kammerkollegen auf der KÖNIGSAU 1972 an (siehe Buch), endete auf einem Kreuzfahrtschiff unter österreichischer Geschäftsleitung. Immer irgendwie das gleiche Muster, verschlagen, trickreich, rauschend, festlich und dennoch wienerisch freundlich, täuschend, wurden Dinge „organisiert“, die nicht lupenrein, will mal sagen: nicht sauber und ehrlich abliefen. Meist zum Vorteil des Trickreichen.

Die „Affäre LUCONA“ geht auch in diese Richtung, allerdings ging es dabei am Ende nicht nur um Geld, es verloren Menschen ihr Leben dabei und das wurde wissentlich im Kauf genommen.
Das war ein Verbrechen in erster Linie an den Seeleuten, der Besatzung an Bord.
Dann folgten erst die Banken und Versicherungen und die feine Gesellschaft.


René Benko hatte Charme und ließ die Puppen tanzen, Prominente fanden sich gerne ein und gaben äußerlich das Bild einer erfolgreichen Gesellschaft, die natürlich nur gute Geschäfte macht. Politiker aller Parteien auch mittendrin. Der Honigtopf war geöffnet. Banken und Versicherungen standen Schlange. Ein gutes Geschäft will schließlich jeder einmal machen. Na logisch, biste gescheit?


Hier mal eine kleine Übersicht der BILD Zeitung, wer alles gierig auf gute Geschäfte war, 10 Seiten voll!
Ist Ihre Bank vielleicht auch dabei?

Trotz Warnungen im Vorwege wurde immer wieder die gleiche Masche abgezogen.
Und der damalige Hamburger Bürgermeister stand vor dem ELBTOWER Modell, glücklich strahlend und zufrieden. Wie ein Kind hörte man ihn sinngemäß sagen:


„später wäre es doch gut wenn jemand sagen würde, das hat der Olaf Scholz aber gut gemacht!“


Ich habe mich doch nicht verhört, oder? Ich achte auf Körpersprache und was habe ich gesehen? Eine unglaubliche Posse. Und hier "Olafs"
(Alb)Traum! 


Hätte, hätte Fahrradkette.

Wenn aus einem schönen Traum brutale Realität wird.


Alles weitere nennt die Dokumentation beim Namen und zeigt alles fein säuberlich auf.


Die Verlierer dabei sind die Banken und Versicherungen.
Der größte Verlierer dabei sind aber die Bürger, die für alles bürgen werden mit den, ihren, Steuergeldern und Beiträgen für die Versicherungen

.
Noch viel viel schlimmer aber trifft es immer häufiger die Mitarbeiter der verschacherten Immobilien, wie z.B. Karstadt, sie sind am Ende und finden kaum einen neuen Arbeitsplatz und landen beim Bürgergeld.
Den totalen sozialen Abstieg vor den Augen mit harten Folgen tief in die Familien hinein.


Ist das die Sozialdemokratie der Politiker Wehner, Brandt, Schmidt, Schiller, Leber, Apel und anderen?
Ist das christlich gedacht, um auch die CDU dabei nicht zu vergessen?


Sie alle müssen sich nicht wundern wenn sich etwas ändert, und das bald.
Aber was wird nun aus dem unfertigen „Halben Bürgermeister“?
Abreißen, Rückbauen nennt das der jetzige Bürgermeister, oder weiter bauen, damit das Ding fertig wird.


Da erwartet die Stadt wohl das Einspringen eines gewissen Herren, der schon immer für ein paar Millionen gut war. Für den HSV, für Bauten in der Stadt und für eine Oper, die abgelehnt wurde. Dem man aber auch mit dem MSC Deal im Hafen kräftig vor den Kopf gestoßen hat. Nun wäre er aber wohl gut genug das Unvollendete zu einem guten Ende zu bringen.


Woher nur diese Logik? Der Mann ist nämlich nicht gerade unklug unterwegs, ist ein knallharter Verhandler, der nun wirklich etwas von dem Geschäft versteht.


Er wird seinen Vorteil dabei sicher haben wollen, den geschäftlichen Erfolg sehen müssen. Geld verschenkt der sicher nicht.
Und in diesem Falle bin ich wieder ganz auf seiner Seite.
Erpressen lässt sich ein Herr Kühne nicht, davon bin ich überzeugt.
Da wären sicher noch ein paar alte Rechnungen offen.


Also nicht wundern liebe Bürger, wenn wir alle zusammen wieder bürgen müssen und ein paar Steuermillionen mit in den Deal packen dürfen damit unsere Stadt schön wird.


Es soll ja zu unserem Wohle und Nutzen sein!

 

Ich denke manchmal an einen Untersuchungsausschuss und dabei fällt mir der Name „Ströbele“ sofort ein, ein GRÜNER mit Sinn für das Richtige.

Leider ist er nicht mehr dabei.

Ihm hätten wir vielleicht vertrauen können!




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